Sein oder Suchen
Sein oder Suchen
Manche blühen aus eigener Kraft
andere fliegen von Blüte zu Blüte
Manche reden davon, was sie in ein paar Jahren tun wollen, wo sie dann sein werden und was sie sich dann vorstellen können. Wie soll das gehen? Sie können nicht wissen, wer, wo und wie sie in Zukunft sein werden und es ist unmöglich im Jetzt zu entscheiden, was man sich später "vorstellen" kann. Es ist nicht alles planbar. Das Leben - wir haben nur einen Teil davon im Griff. Manchmal frage ich mich, ob es ratsam ist, überhaupt so viel zu planen. Ein wenig schon, in grundlegenden Aspekten, in finanziellen Absicherungen und gesundheitlichen Belangen.
Heute, jetzt, in diesem Moment, denke ich, dass ich jetzt schon so leben möchte, wie ich es "mir vorstellen kann"- wie ich es möchte. Und ich möchte meinen Schreibraum- Freiraum haben, aus mir selbst heraus das tun und arbeiten, was ich mir wünsche und was ich kann. Etwas Gutes unter die Menschen bringen, etwas, das Freude bereitet. Meine Insel ist Wismar. Meine Meere die Nordsee und die Ostsee.
Das ist mir mal wieder bewusstgeworden.
Diese "Karibikträume" oder "Provence- und Toskana-Träume" - sprich: da sitze ich dann als - reiche - Schriftstellerin in einer von Blüten und Wein umkränzten Villa und schreibe an einer epochalen Saga - oder lade hin und wieder andere Berühmte ein, wenn ich nicht in einem weit schwingenden Kleid mit einem Strohhut am Wellensaum spazieren gehe oder anderen Schreibkurse gebe - NEIN! - Was würde ich da tun? Ruhe genießen? Andauernd würden Fragen, Aufträge, Besucher, Presse oder sonst etwas hereintrudeln. Vermutlich würden Inspiration und Kreativität auch nicht mehr so fließen... Spekulation - wie alles, was die Zukunft betrifft. Also: Warum sollte ich es mir nicht gönnen, jetzt und hier glücklich zu sein?
Ruhe genieße ich jetzt und hier! Mit dem, was ich aus mir herausschreiben möchte. Und das sind dann doch weniger Auftragsarbeiten oder Romane anderer. Wobei ich diese auch nebenbei erledigen werde. Die Betonung liegt fortan auf "nebenbei" - das will gelernt - geübt sein. Broterwerb - Arbeit eben.
Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral
von Heinrich Böll
In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: Blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: Klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: Klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gesteckt, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schliesst die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.
„Sie werden heute einen guten Fang machen.“
Kopfschütteln des Fischers.
„Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist.“
Kopfnicken des Fischers.
„Sie werden also nicht ausfahren?“
Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit.
„Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?“
Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaften Wort über. „Ich fühle mich großartig“, sagt er. „Ich habe mich nie besser gefühlt.“ Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. „Ich fühle mich phantastisch.“ Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: „Aber warum fahren Sie denn nicht aus?“
Die Antwort kommt prompt und knapp. „Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.“ „War der Fang gut?“
„Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen ...“. Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachte, doch rührender Kümmernis. „Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug“, sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern. „Rauchen Sie eine von meinen?“
„Ja, danke.“
Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. „Ich will mich ja nicht in ihre persönlichen Angelegenheiten mischen“, sagt er, „aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen ... stellen Sie sich das mal vor.“
Der Fischer nickt.
„Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben; mit zwei Booten oder dem Kutter würde Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden ...“, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, „Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...“, wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. „Und dann“, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.
Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. „Was dann?“, fragt er leise.
„Dann“, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, „dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken.“
„Aber das tu ich ja schon jetzt“, sagt der Fischer, „ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.“
Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.
Heinrich Böll
Drei Tische
Eine Zeit
Sechs Welten
Drei Tische
Heute bei Junge
Ich sitze auf der Couch, draußen zieht ein Sturm auf. Dennoch sitzen sie draußen: zwei Männer in einer Verhandlung, Mutter und Tochter, sie lächeln und trinken Kaffee und Saft, ein Paar mit Labrador, das sich streitet. Drei Tische nebeneinander. Und alle sechs Personen sitzen dort zeitgleich. Jeder erlebt eine andere Realität, während ich sie durch die Glasfront beobachte wie Schauspieler auf einer Bühne. Das kommt mir sonderbar vor. Und ich denke in diesem Moment, dass sie alle gerade etwas komplett Unterschiedliches empfinden. Der eine geht Konkurs oder gründet ein Geschäft oder lässt einen Deal platzen oder plant etwas, die andere beneidet die andere oder denkt an ihren Geliebten, ihren Mann, ihren Freund, ihre Freundin oder genießt einfach nur den Moment, das Beisammensein, den Beginn des Studiums, den Umzug in die neue Wohnung, den gemeinsamen Urlaub und die anderen denken an Scheidung, Hundeerziehung, sind wütend, hoffen auf Versöhnung, denken, der Urlaub ist vorüber und der Kaffee schmeckt nicht und nun wirft er mir auch noch vor, wie ich den Hund zu erziehen habe, nur weil er schon so viel mehr Hunde hatte als ich.
Und wer es noch nicht wusste: Ja, so ist das, wenn man keinen großen Filter hat, alles aufnimmt, deutet und dazu auch noch viel Fantasie hat und täglich mit Romanfiguren spricht. Ich habe nichts gehört, von dem, was draußen gesprochen wurde. Ich habe nur meine Vermutungen angestellt. Am liebsten hätte ich sie gleich ins Laptop hineingetippt. Ich saß übrigens nicht bei Junge am Markt, sondern bei dem an der Einfahrt in Wismar. Da geht das fantastisch. Setzt euch einfach mal auf die Couch mit Blick nach draußen! Das nächste Mal sollte ich mein Laptop mitnehmen.
Oft liege ich übrigens nah dran, an der Realität - was man so 'Realität' nennt. Das ist ganz sonderbar. In letzter Zeit besuchen mich Menschen, die mir direkt oder indirekt mitteilen, dass meine Romane nah an 'der' = ihrer Realität sind. Vor ein paar Tagen sagte ich: Ja, manchmal ist die Fantasie näher an der Realität, als man denkt.
3 Tische, eng nebeneinander, 3 Situationen, 6 Welten – weit entfernt voneinander - Hier fühle ich mich gleich ein wenig dazu herausgefordert, als Autorin das verbindende Element zu finden oder etwas, das diese Personen früher oder später miteinander verbinden könnte.
In diesem Sinne liebe Gruß in deine, Ihre, eure Welt! Und ich trinke meinen Kaffee auch woanders. Es ergab sich heute so. Liebe Grüße von Bente!
En ti
el niño ruidoso
quería ser escuchado.
el niño tranquilo
se escondió.
Es uno
en ti...
22/01/2024
En ti
el niño ruidoso
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22/01/2024
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22/01/2024
La canción "Sense of Doubt" de David Bowie
Acabo de encontrar una canción de David Bowie para mi nueva publicación de Instagram (Reel) que encaja de maravilla con el ambiente que prevalece al comienzo del segundo volumen de "World Without Earth". Luego descubrí el significado de la letra y la creación de la canción y quedé fascinado, porque al comienzo de mi novela de ciencia ficción "Luminary Warriors" los naipes también juegan un papel y, de todos modos, ¡las coincidencias y la fantasía! Y ahora leo lo siguiente sobre la canción de David Bowie: Traducido al alemán:
El productor Brian Eno desarrolló un conjunto de tarjetas de "Estrategias oblicuas" que contenían "instrucciones" crípticas para ayudar en el proceso de grabación.Héroes del álbum ayudar. Eno y Bowie seleccionaron una carta al azar y la mantuvieron en secreto el uno del otro. Bowie eligió "Enfatizar las diferencias", mientras que Eno eligió "Intentar hacer todo lo más similar posible", y esta paradoja formó la base de este instrumental oscuro pero atmosférico. Eno dijo: "Era como un juego. Nos turnamos para trabajar en ello; él hacía una sobregrabación y yo hacía la siguiente, y él hacía la siguiente... Traté de suavizarlo y convertirlo en un continuo, [mientras] él intentó hacer lo contrario. fuente
Texto original de la página.:
-
El productor Brian Eno ideó un conjunto de tarjetas de "Estrategias oblicuas" que contenían "instrucciones" crípticas para ayudar con la grabación del álbum Heroes. Eno y Bowie seleccionarían una carta al azar, manteniéndola en secreto para el otro. Bowie seleccionó "Enfatizar las diferencias" mientras que Eno seleccionó "Intentar hacer todo lo más similar posible" y fue esta paradoja la que formó la base de esta pieza instrumental oscura pero ambiental. Eno dijo: "Era como un juego. Nos turnamos para trabajar en ello; él hacía una sobregrabación y yo hacía la siguiente, y él hacía la siguiente... Estaba tratando de suavizarlo y convertirlo en un continuo [mientras] él intentaba hacer lo contrario".
-
En 1977, Stanley Dorfman dirigió este video muy oscuro de Bowie interpretando mimo mientras suena esta canción.
Lu C. Ohm, escrito el 18 de enero de 2024
flow yy fantasía
Los protagonistas de mis novelas, especialmente la serie Rodiwana, se caracterizan por una rica vida interior. Algunos de ellos, como Erik y Sol.veig, tienen antenas particularmente sensibles y perciben más que otros. La imaginación juega un papel importante en todas mis novelas y es la fuerza impulsora a partir de la cual todo surge.
Tramo", pero desde 2023 he ido construyendo cada vez más para no descontrolarme demasiado y desarrollar una trama más rápida. Esto queda especialmente claro en mi novela "Guerreros Luminarios", que se publicó en enero de 2024 y ha una trama autónoma y apasionante. Pero esta trama también se desarrolló en gran medida por sí sola.
No puedo escribir según una "receta" en absoluto. Incluso cuando escribo lo que debería venir a continuación, siempre sigo escribiendo exactamente donde estoy y, a veces, milagrosamente, todo encaja de una manera que completa la trama. Me encanta sorprenderme cuando escribo.
A veces tengo que seguir escribiendo para ver qué pasa después. Luego, la trama se desarrolla por sí sola y parece que simplemente la estoy escribiendo.En un momento/estado tan atemporal que puede durar horas, miro el texto emergente mientras mis dedos parecen cobrar vida propia. Aunque no soy un gran admirador de los anglicismos, lo llamo "fluir" o "estar en el flujo" y disfruto de este estado.
La desventaja es que a veces ya no puedo ver películas por la noche porque estoy demasiado absorto en mi novela.
escrito por Bente Amlandt el 12 de enero de 2024
En ti
el niño ruidoso
quería ser escuchado.
el niño tranquilo
se escondió.
Es uno
en ti...
22/01/2024
Un pensamiento recuperado:
Mientras más vivían ellos afuera, más vivía yo adentro.
Mientras más vivían ellos afuera, más vivía yo adentro.
¿Para quién escribo?
escribo
para la gente en mi cabeza. Por los personajes que hay dentro de mí.
Escribo para Lando, para Isobald Eismann...
Y todos los demás que quieran salir.
Acabo de leer esto:
Cuanto más envejecemos, más pequeños nos volvemos
nuestras listas de deseos. porque las cosas
que realmente queremos
no puedes comprarlo.
escribo
para la gente en mi cabeza. Por los personajes que hay dentro de mí.
Escribo para Lando, para Isobald Eismann...
Y todos los demás que quieran salir.
Acabo de leer esto:
Cuanto más envejecemos, más pequeños nos volvemos
nuestras listas de deseos. porque las cosas
que realmente queremos
no puedes comprarlo.
Mis amigos los millonarios
Cito aquí un mensaje que recibí vía Messenger:
Buen día ! Espero que estés bien ?....
Mi nombre es... de origen alemán, pero actualmente hospitalizado en Francia. Soy gerente de una empresa fabricante de agua mineral, tengo 47 años. Mientras navegaba por Internet a pesar de mi mala salud y visibilidad, encontré su perfil porque lo vi en mi lista de complementos y lo encontré confiable y responsable. ¿Realmente espero que seas un creyente como yo?
Me gustaría donarte dinero. una donación de 265.000 €. Me gustaría saber si está interesado en mi donación. Estoy esperando tu respuesta.
ATENCIÓN SÁTIRA: El siguiente es mi borrador: respuesta falsa a la solicitud falsa:
Hola, me alegra mucho que me escribas ya que me encuentro en una situación similar. Es muy agradable que nos encontremos aquí porque me das una impresión muy seria y pareces muy responsable. Tu alemán aún no es muy bueno, pero puedo entenderte, ¡y eso es lo principal! Formo parte del consejo de administración de una gran empresa alemana cuyo nombre no puedo mencionar aquí. Me gustaría asociarme con usted para iniciar un fondo para personas que tienen demasiado dinero y no saben qué hacer con él. Por favor envíeme sus datos de contacto para que podamos configurar el fondo y juntar nuestro dinero. Saludos cordiales y ¡hasta pronto!
Mi colección personal de pensamientos sobre el tema del “tiempo” y el “envejecimiento”
¿De dónde viene el término “edad”?
Origen: alto alemán medio alter, antiguo alto alemán altar, germánico *aldra-, indoeuropeo *altro-, que pertenece a la raíz *al- “crecer, nutrir”; la palabra se ha utilizado desde alrededor del año 800. Sinónimos: edad.
Tiempo
Hace un tiempo escuché en una obra de radio la frase: “¿Nos conocemos de una época en la que teníamos aún más vida por delante?” Eso me conmovió.
Ahora que yo mismo he superado el cenit, de vez en cuando inevitablemente me ocupo del tema del “tiempo” y del envejecimiento.
Edad
¿Conoces el dicho: todo el mundo quiere envejecer, pero nadie quiere ser viejo?
En nuestra sociedad, envejecer ya no parece existir tanto como antes, porque todo el mundo quiere verse y ser joven, juvenil, en forma, elegante y deportivo durante el mayor tiempo posible. Antes había abuelas de verdad con faldas plisadas, permanentes, perfumes dulces, abrigos de piel y tacones anchos, al lado de abuelos con bastones, gorras planas y periódicos bajo el brazo. Imágenes cliché, cierto. Pero las imágenes cliché realmente existían. Y ahora, ya sea que haya tormenta o nieva, se pueden ver a personas mayores con pantalones ajustados de ciclismo, mujeres caminando con bastones (¡pronúncialo en alemán!) e incluso en el paseo marítimo de la playa, mujeres y hombres mayores saltan al mar Báltico en otoño. , nadar una vuelta atrevida porque “siempre lo han hecho así”. Están más en forma que las personas de mediana edad y prefieren pasear en coche (no tienen prisa, pero sí en las colas para pagar), cuando usted mismo tiene prisa.
Porque tengo que ser consciente de que en algún momento yo también me escabulliré en mi coche por las carreteras rurales (si tengo suerte y todavía puedo conducir y tengo uno) y espero que me dejen pasar en la caja, porque ya está aquí. o me duele o tengo cita con el médico, creo que debería ser más indulgente y tener más paciencia. También tuve paciencia en Sudamérica. Las eternas colas con los paraguayos...
¿De dónde viene el término “padre”?
Padres. La palabra alemana “padres” (del indoeuropeo al “nutrir, crecer”) surgió a principios de la Edad Media al equiparar los términos padre y madre (antiguo alto alemán eltiron alrededor del 765 d.C.).
¿Qué edad te sientes? ¿Existe una edad interior fija? ¡Tal vez!
El tiempo, medido por el reloj, es algo muy subjetivo en nuestra respectiva percepción de la realidad. Al igual que la edad sentida internamente desde la cual nos percibimos a nosotros mismos. Creo que todo el mundo se queda atrapado en alguna edad favorita y tiene su imagen de sí mismo atrapada allí, de modo que siempre se asusta, o no siempre, pero más a menudo, cuando se mira al espejo y se pregunta: ¿Quién es ese? ¿Quién es ese? ¿I? ¡Me siento completamente diferente! - Esto sólo corresponde a mi percepción subjetiva y las historias de los demás. Para probar esto científicamente, tendría que investigar un poco, y tal vez lo haga. Ver arriba: ¡Este es mi rincón de coleccionismo!
Absurdo - ¿Qué es real?
Creo que recientemente me pasó algo parecido: la colisión de la edad interior percibida con la apariencia exterior. Era una sensación de absurdo, de falta de autenticidad y, sin embargo, era más real porque el exterior era realmente visible. ¿Pero era más real? ¿No es el sentimiento interior de la vida, la edad percibida, más real y más importante? ... Sobre la situación: Me levanté durante un programa de televisión, fui al baño y me sorprendió lo que vi en el espejo del baño. ¡Había estado actuando de manera muy divertida y tonta con mi esposo y sintiéndome tan joven y luego esto! ¡Un rostro con líneas de sonrisa que era más viejo de lo que me sentía! Probablemente tendré que acostumbrarme a eso. Pero afortunadamente estoy demasiado ocupado para ser vanidoso. Y no tengo tiempo para quejarme (¡lo que no significa que pueda prescindir de él!). Sí: hay magia inherente a cada época. Cuanto más envejeces, más prevalece la magia interior. :-)
¿Los adultos perfectos sin infancia?
Creo que también funciona al revés: a veces hay veinteañeros que dentro tienen sesenta. ¿Has visto a los nuevos y jóvenes presentadores de noticias? Y estos, en realidad, todavía jóvenes con trajes perfectos (también anticuados, anticuados son los nuevos 'MODERNOS'), con trajes, con tres carreras, cuatro hijos, libros, programas de cocina, blogs y... ya sabes lo que yo significar. Sí, definitivamente nacieron adultos. Me impresionas. Y me dan miedo. ¿Qué clase de sociedad somos si ya no tenemos tiempo para la infancia?
Mi colección personal de pensamientos sobre el tema del “tiempo” y el “envejecimiento”
¿De dónde viene el término “edad”?
Origen: alto alemán medio alter, antiguo alto alemán altar, germánico *aldra-, indoeuropeo *altro-, que pertenece a la raíz *al- “crecer, nutrir”; la palabra se ha utilizado desde alrededor del año 800. Sinónimos: edad.
Tiempo
Hace un tiempo escuché en una obra de radio la frase: “¿Nos conocemos de una época en la que teníamos aún más vida por delante?” Eso me conmovió.
Ahora que yo mismo he superado el cenit, de vez en cuando inevitablemente me ocupo del tema del “tiempo” y del envejecimiento.
Edad
¿Conoces el dicho: todo el mundo quiere envejecer, pero nadie quiere ser viejo?
En nuestra sociedad, envejecer ya no parece existir tanto como antes, porque todo el mundo quiere verse y ser joven, juvenil, en forma, elegante y deportivo durante el mayor tiempo posible. Antes había abuelas de verdad con faldas plisadas, permanentes, perfumes dulces, abrigos de piel y tacones anchos, al lado de abuelos con bastones, gorras planas y periódicos bajo el brazo. Imágenes cliché, cierto. Pero las imágenes cliché realmente existían. Y ahora, ya sea que haya tormenta o nieva, se pueden ver a personas mayores con pantalones ajustados de ciclismo, mujeres caminando con bastones (¡pronúncialo en alemán!) e incluso en el paseo marítimo de la playa, mujeres y hombres mayores saltan al mar Báltico en otoño. , nadar una vuelta atrevida porque “siempre lo han hecho así”. Están más en forma que las personas de mediana edad y prefieren pasear en coche (no tienen prisa, pero sí en las colas para pagar), cuando usted mismo tiene prisa.
Porque tengo que ser consciente de que en algún momento yo también me escabulliré en mi coche por las carreteras rurales (si tengo suerte y todavía puedo conducir y tengo uno) y espero que me dejen pasar en la caja, porque ya está aquí. o me duele o tengo cita con el médico, creo que debería ser más indulgente y tener más paciencia. También tuve paciencia en Sudamérica. Las eternas colas con los paraguayos...
¿De dónde viene el término “padre”?
Padres. La palabra alemana “padres” (del indoeuropeo al “nutrir, crecer”) surgió a principios de la Edad Media al equiparar los términos padre y madre (antiguo alto alemán eltiron alrededor del 765 d.C.).
¿Qué edad te sientes? ¿Existe una edad interior fija? ¡Tal vez!
El tiempo, medido por el reloj, es algo muy subjetivo en nuestra respectiva percepción de la realidad. Al igual que la edad sentida internamente desde la cual nos percibimos a nosotros mismos. Creo que todo el mundo se queda atrapado en alguna edad favorita y tiene su imagen de sí mismo atrapada allí, de modo que siempre se asusta, o no siempre, pero más a menudo, cuando se mira al espejo y se pregunta: ¿Quién es ese? ¿Quién es ese? ¿I? ¡Me siento completamente diferente! - Esto sólo corresponde a mi percepción subjetiva y las historias de los demás. Para probar esto científicamente, tendría que investigar un poco, y tal vez lo haga. Ver arriba: ¡Este es mi rincón de coleccionismo!
Absurdo - ¿Qué es real?
Creo que recientemente me pasó algo parecido: la colisión de la edad interior percibida con la apariencia exterior. Era una sensación de absurdo, de falta de autenticidad y, sin embargo, era más real porque el exterior era realmente visible. ¿Pero era más real? ¿No es el sentimiento interior de la vida, la edad percibida, más real y más importante? ... Sobre la situación: Me levanté durante un programa de televisión, fui al baño y me sorprendió lo que vi en el espejo del baño. ¡Había estado actuando de manera muy divertida y tonta con mi esposo y sintiéndome tan joven y luego esto! ¡Un rostro con líneas de sonrisa que era más viejo de lo que me sentía! Probablemente tendré que acostumbrarme a eso. Pero afortunadamente estoy demasiado ocupado para ser vanidoso. Y no tengo tiempo para quejarme (¡lo que no significa que pueda prescindir de él!). Sí: hay magia inherente a cada época. Cuanto más envejeces, más prevalece la magia interior. :-)
¿Los adultos perfectos sin infancia?
Creo que también funciona al revés: a veces hay veinteañeros que dentro tienen sesenta. ¿Has visto a los nuevos y jóvenes presentadores de noticias? Y estos, en realidad, todavía jóvenes con trajes perfectos (también anticuados, anticuados son los nuevos 'MODERNOS'), con trajes, con tres carreras, cuatro hijos, libros, programas de cocina, blogs y... ya sabes lo que yo significar. Sí, definitivamente nacieron adultos. Me impresionas. Y me dan miedo. ¿Qué clase de sociedad somos si ya no tenemos tiempo para la infancia?
Mi colección personal de pensamientos sobre el tema del “tiempo” y el “envejecimiento”
¿De dónde viene el término “edad”?
Origen: alto alemán medio alter, antiguo alto alemán altar, germánico *aldra-, indoeuropeo *altro-, que pertenece a la raíz *al- “crecer, nutrir”; la palabra se ha utilizado desde alrededor del año 800. Sinónimos: edad.
Tiempo
Hace un tiempo escuché en una obra de radio la frase: “¿Nos conocemos de una época en la que teníamos aún más vida por delante?” Eso me conmovió.
Ahora que yo mismo he superado el cenit, de vez en cuando inevitablemente me ocupo del tema del “tiempo” y del envejecimiento.
Edad
¿Conoces el dicho: todo el mundo quiere envejecer, pero nadie quiere ser viejo?
En nuestra sociedad, envejecer ya no parece existir tanto como antes, porque todo el mundo quiere verse y ser joven, juvenil, en forma, elegante y deportivo durante el mayor tiempo posible. Antes había abuelas de verdad con faldas plisadas, permanentes, perfumes dulces, abrigos de piel y tacones anchos, al lado de abuelos con bastones, gorras planas y periódicos bajo el brazo. Imágenes cliché, cierto. Pero las imágenes cliché realmente existían. Y ahora, ya sea que haya tormenta o nieva, se pueden ver a personas mayores con pantalones ajustados de ciclismo, mujeres caminando con bastones (¡pronúncialo en alemán!) e incluso en el paseo marítimo de la playa, mujeres y hombres mayores saltan al mar Báltico en otoño. , nadar una vuelta atrevida porque “siempre lo han hecho así”. Están más en forma que las personas de mediana edad y prefieren pasear en coche (no tienen prisa, pero sí en las colas para pagar), cuando usted mismo tiene prisa.
Porque tengo que ser consciente de que en algún momento yo también me escabulliré en mi coche por las carreteras rurales (si tengo suerte y todavía puedo conducir y tengo uno) y espero que me dejen pasar en la caja, porque ya está aquí. o me duele o tengo cita con el médico, creo que debería ser más indulgente y tener más paciencia. También tuve paciencia en Sudamérica. Las eternas colas con los paraguayos...
¿De dónde viene el término “padre”?
Padres. La palabra alemana “padres” (del indoeuropeo al “nutrir, crecer”) surgió a principios de la Edad Media al equiparar los términos padre y madre (antiguo alto alemán eltiron alrededor del 765 d.C.).
¿Qué edad te sientes? ¿Existe una edad interior fija? ¡Tal vez!
El tiempo, medido por el reloj, es algo muy subjetivo en nuestra respectiva percepción de la realidad. Al igual que la edad sentida internamente desde la cual nos percibimos a nosotros mismos. Creo que todo el mundo se queda atrapado en alguna edad favorita y tiene su imagen de sí mismo atrapada allí, de modo que siempre se asusta, o no siempre, pero más a menudo, cuando se mira al espejo y se pregunta: ¿Quién es ese? ¿Quién es ese? ¿I? ¡Me siento completamente diferente! - Esto sólo corresponde a mi percepción subjetiva y las historias de los demás. Para probar esto científicamente, tendría que investigar un poco, y tal vez lo haga. Ver arriba: ¡Este es mi rincón de coleccionismo!
Absurdo - ¿Qué es real?
Creo que recientemente me pasó algo parecido: la colisión de la edad interior percibida con la apariencia exterior. Era una sensación de absurdo, de falta de autenticidad y, sin embargo, era más real porque el exterior era realmente visible. ¿Pero era más real? ¿No es el sentimiento interior de la vida, la edad percibida, más real y más importante? ... Sobre la situación: Me levanté durante un programa de televisión, fui al baño y me sorprendió lo que vi en el espejo del baño. ¡Había estado actuando de manera muy divertida y tonta con mi esposo y sintiéndome tan joven y luego esto! ¡Un rostro con líneas de sonrisa que era más viejo de lo que me sentía! Probablemente tendré que acostumbrarme a eso. Pero afortunadamente estoy demasiado ocupado para ser vanidoso. Y no tengo tiempo para quejarme (¡lo que no significa que pueda prescindir de él!). Sí: hay magia inherente a cada época. Cuanto más envejeces, más prevalece la magia interior. :-)
¿Los adultos perfectos sin infancia?
Creo que también funciona al revés: a veces hay veinteañeros que dentro tienen sesenta. ¿Has visto a los nuevos y jóvenes presentadores de noticias? Y estos, en realidad, todavía jóvenes con trajes perfectos (también anticuados, anticuados son los nuevos 'MODERNOS'), con trajes, con tres carreras, cuatro hijos, libros, programas de cocina, blogs y... ya sabes lo que yo significar. Sí, definitivamente nacieron adultos. Me impresionas. Y me dan miedo. ¿Qué clase de sociedad somos si ya no tenemos tiempo para la infancia?